Montag, 13. Mai 2024

Mühlenbach, Bornheim Merten-Sechtem

     


Geparkt haben wir auf dem P&R Parkplatz der KVB-Linie 18 in Bornheim Merten. Von da geht es auf die gegenüberliegende Straßenseite und rechts am Friedhof vorbei, rein ins Feld.


        

Hier geht es erstmal ganz lange geradeaus, bis man am Mühlenbach angekommen ist. Wir sind links abgebogen und fortan immer am Mühlenbach entlang gegangen.

        


Zwischendurch geht es immer wieder über kleine Brücken auf die andere Seite des Bachlaufes. Nach der ersten Brücke ist der Weg dann asphaltiert. Größtenteils ist der Bach mit Bäumen und Sträuchern zu gewachsen, so dass man ihn nur am plätschern erahnen kann.



Bänke entlang der Strecke gibt es zwar, aber nicht sonderlich viele.

Am Ende des asphaltierten Weges geht es rechts über eine kleine Holzbrücke in den Ort Sechtem und wir verlassen den Mühlenbach an dieser Stelle.


Hier erwartet uns schon die erste Sehenswürdigkeit, die Graue Burg. Hinter der Grauen Burg biegen wir erst rechts ab und dann links in die Tränkerhofstraße. Diese gehen wir bis zum Ende durch und biegen erst rechts in den Münstergarten ab und dann links auf die Bernerstraße. Hier ist Vorsticht geboten, denn die Gehwege sind sehr schmal und nicht durchgängig.


Kurz vor Ende der Straße biegen wir rechts in die Straßburger Straße und sehen am Ende die Kirche St. Gervasius und Protasius nebst benachbarter St. Nikolaus Kapelle. Dahinter biegen wir links auf die Brüsseler Straße und anschließend rechts in die Weiße-Burg-Straße.

        


Am Ende der Weiße-Burg-Straße erwartet uns dann eben genau diese. Hier biegen wir rechts ab und folgen dem Straßenverlauf, der uns wieder aus dem Ort raus führt.


        




Über einen Rad- und Fußweg entlang der Straße, welcher auch Teil der Rheinischen Apfelroute ist, geht es zurück zum Parkplatz.

Bis auf den anfänglichen Feldweg ist der Weg durchgehend asphaltiert. Durch den stetigen Wechsel der Seite des Bachlaufs geht man mal in praller Sonne (falls vorhanden) und mal im Schatten.

Alles in allem ein schöner Mix zwischen Feld und Städtchen. Die Strecke ist knapp 5,5 km lang und wir haben gemütliche 1:15 h dafür gebraucht.


Viel Freude beim Nachwandern

Euer Leo

und Frauchen


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