Mittwoch, 29. Mai 2024

Ville Seenplatte

 

    


Wir waren wieder in Brühl bzw. um Brühl unterwegs und haben diesmal eine etwas größere Seenrunde gemacht.

Geparkt haben wir an der Otto-Maigler-Wiese am Wasserturmweg. Von da aus sind wir in südlicher Richtung gestartet.


        

  

Am Wohngebiet angekommen biegen wir rechts ab und gehen in den Wald. Nach einer kleinen Biegung sehen wir rechts auch schon den Pingsdorfer See.

  

Wir biegen rechts ab und gehen jetzt ein langes Stück geradeaus und folgen der Beschilderung zum Donatussee.

        

Am Hutternusplatz gehen wir den ersten Weg direkt hinter der Hutternushütte links.


    

Auch hier gehen wir jetzt ein langes Stück geradeaus. Bis etwa zur Hälfte des Weges werden wir noch von einem kleinen Bach begleitet.
Am Donatussee angekommen biegen wir links ab und folgen von jetzt an dem See im Uhrzeigersinn.
  

An der westlichen Spitze des Sees trennen sich Weg und See. Wir sind den nächsten Weg rechts abgebogen und mussten ein kurzes steiles Stück abwärts gehen. Am Ende dieses Wegs gelangen wir automatisch auf den Donatusparkplatz in Erftstadt. Wir überqueren den Parkplatz und gehen auf der gegenüberliegenden Seite wieder in den Wald. Anschließend biegen wir die zweite Möglichkeit rechts ab.

        

Oberhalb des Obersees biegen wir links ab. Hier geht es abermals ein kleines steiles Stück bergab. Nach einer Rechtsbiegung sehen wir auf der rechten Seite den Obersee.

      

Von jetzt an geht es wieder einfach nur geradeaus an den drei Seen entlang. Am Ende des Untersees biegen wir rechts ab und bleiben somit am erstmal am See.



Wir sind die zweite Möglichkeit links vom Ufer weg und dann geradeaus wieder auf den Waldweg zurück gegangen. Nach einer Rechtsbiegung gehen wir die nächste Möglichkeit links.

        



An der nächsten Kreuzung folgen wir der Beschilderung Richtung Otto-Maigler-Wiese. Am Fasanenweiher biegen wir rechts ab. Am Ende des Weges kann man rechts rum über die Wiese zurück zum Parkplatz gehen. In diesem Bereich befindet sich eine eingezäunte Hundefreilauffläche. Wir haben uns für eine kleine extra Runde entschieden und sind links abgebogen, die nächste Möglichkeit rechts und kommen am Ende wieder am Parkplatz an.

Der Weg besteht hauptsächlich aus befestigtem Waldweg und eignet sich durch den Schatten der Bäume hervorragend für wärmere Tage. Bänke für kleine Pausen sind ebenfalls vorhanden.
Im Uferbereich der Seen können immer wieder Pfötchen gekühlt werden und auch ein kleines Schlückchen Wasser getrunken werden.
Bitte beachtet, dass die Seen im Naturschutzgebiet liegen und jegliche Form von Wassersport nicht gestattet ist.

Der Rundweg ist ziemlich genau 10 km lang und wir haben eine reine Gehzeit von knapp 
2 Stunden 15 Minuten.

Viel Freude beim Nachwandern

euer Leo
und Frauchen



Montag, 13. Mai 2024

Mühlenbach, Bornheim Merten-Sechtem

     


Geparkt haben wir auf dem P&R Parkplatz der KVB-Linie 18 in Bornheim Merten. Von da geht es auf die gegenüberliegende Straßenseite und rechts am Friedhof vorbei, rein ins Feld.


        

Hier geht es erstmal ganz lange geradeaus, bis man am Mühlenbach angekommen ist. Wir sind links abgebogen und fortan immer am Mühlenbach entlang gegangen.

        


Zwischendurch geht es immer wieder über kleine Brücken auf die andere Seite des Bachlaufes. Nach der ersten Brücke ist der Weg dann asphaltiert. Größtenteils ist der Bach mit Bäumen und Sträuchern zu gewachsen, so dass man ihn nur am plätschern erahnen kann.



Bänke entlang der Strecke gibt es zwar, aber nicht sonderlich viele.

Am Ende des asphaltierten Weges geht es rechts über eine kleine Holzbrücke in den Ort Sechtem und wir verlassen den Mühlenbach an dieser Stelle.


Hier erwartet uns schon die erste Sehenswürdigkeit, die Graue Burg. Hinter der Grauen Burg biegen wir erst rechts ab und dann links in die Tränkerhofstraße. Diese gehen wir bis zum Ende durch und biegen erst rechts in den Münstergarten ab und dann links auf die Bernerstraße. Hier ist Vorsticht geboten, denn die Gehwege sind sehr schmal und nicht durchgängig.


Kurz vor Ende der Straße biegen wir rechts in die Straßburger Straße und sehen am Ende die Kirche St. Gervasius und Protasius nebst benachbarter St. Nikolaus Kapelle. Dahinter biegen wir links auf die Brüsseler Straße und anschließend rechts in die Weiße-Burg-Straße.

        


Am Ende der Weiße-Burg-Straße erwartet uns dann eben genau diese. Hier biegen wir rechts ab und folgen dem Straßenverlauf, der uns wieder aus dem Ort raus führt.


        




Über einen Rad- und Fußweg entlang der Straße, welcher auch Teil der Rheinischen Apfelroute ist, geht es zurück zum Parkplatz.

Bis auf den anfänglichen Feldweg ist der Weg durchgehend asphaltiert. Durch den stetigen Wechsel der Seite des Bachlaufs geht man mal in praller Sonne (falls vorhanden) und mal im Schatten.

Alles in allem ein schöner Mix zwischen Feld und Städtchen. Die Strecke ist knapp 5,5 km lang und wir haben gemütliche 1:15 h dafür gebraucht.


Viel Freude beim Nachwandern

Euer Leo

und Frauchen


Donnerstag, 2. Mai 2024

Mit Schnecke Lotta durch die Weinberge, Ahrweiler


Diese Wanderung eignet sich prima für Kinder im Grundschulalter. Auf einem Erlebnispfad mit neun Stationen erklärt Schnecke Lotta welche Tiere und Pflanzen in den Weinbergen zu Hause sind und natürlich auch wie aus einer kleinen Weinrebe Wein wird. Zu dem Rundgang gibt es einen Flyer mit Rallye (entweder vorher im Internet runterladen auf www.ahrtal.de*) oder als wir da waren, gab es welche am Startpunkt. Sind alle Fragen richtig beantwortet ergibt sich ein Lösungswort. Damit kann man in die Tourist-Info gehen und jedes Kind erhält eine Urkunde und darf sich ein kleines Geschenk aussuchen.

Parkplätze gibt es entlang der Stadtmauer, teilweise Gebührenpflichtig. Ergattert man einen Parkplatz am Adenbachtor, geht es von da aus auf die andere Straßenseite über eine Brücke und sieht am anderen Ende schon die erste Infotafel und somit den Startpunkt. 

Bis zu den Infotafeln zwei und drei geht es erstmal knackig bergauf. Hier ist der Weg noch asphaltiert und Bäume spenden etwas Schatten.


Kurz nach der dritten Infotafel hören die Bäume auf und der Weg wird zu einem befestigten Feldweg, teilweise mit Schotter. Von hier aus hat man einen wundervollen Ausblick über Ahrweiler und Walporzheim.


Der Rundgang ist ein Teilstück des Rotweinwanderweges und des Weinlehrpfades, somit stehen entlang des Weges auch diverse Tafeln über den Weinbau.

    

Am Parkplatz vom Regierungsbunker laden ein paar Bänke unter Bäumen zu einer kurzen Pause ein, bevor es bis runter zur Römervilla geht und dann oberhalb der Bundesstraße über die letzten drei Infotafeln zurück zum Startpunkt.

 

Zur Tourist-Info geht es dann am Parkplatz durch das Adenbachtor einmal quer durch die Altstadt  von Ahrweiler (ca. 300m). Auch wenn an einigen Stellen die Auswirkungen der Flut vom Sommer 2021 noch deutlich sichtbar sind, sind viele Geschäfte/Gaststätten wieder hergerichtet worden und laden zu einem kulinarischen Ausklang der Wandertour ein.

Der reine Rundweg ist knapp 3km lang und es müssen ca. 80 Höhenmeter überwunden werden. Mit Pause haben wir knapp 1h30min gebraucht. Durch die wenigen Bäume und den Asphalt ist die Tour eher für kühlere Tage geeignet.


Viel Freude beim Nachwandern

euer Leo

und Familie

*unbeauftragte Werbung

Ville-Seenplatte II.

  Weil es so schön war, waren wir direkt noch mal in der Ville unterwegs. Geparkt haben wir auf einem ganz kleinen Wanderparkplatz "Par...