Mittwoch, 12. Juni 2024

Ville-Seenplatte II.

 


Weil es so schön war, waren wir direkt noch mal in der Ville unterwegs.
Geparkt haben wir auf einem ganz kleinen Wanderparkplatz "Parkplatz Silbersee" auf der Phantasialand Straße zwischen Brühl und Weilerswist. Sollte dieser voll sein, gibt es ca. 300 Meter weiter rechts und links der Straße noch weitere Parkplätze.



 

Vom Parkplatz aus führt ein Weg in den Wald, Auf diesem gelangen wir nach kurzer Zeit zu einer Autobahnunterführung. Hinter der Unterführung folgen wir dem Weg nach links.

 

Hier ist dann schon bald auf der rechten Seite der Silbersee zu sehen. Auf dieser Seite ist der Uferbereich sehr steil, dennoch kann man an einigen Stellen bis runter an den See. 

 

Am Ende vom Silbersee nehmen wir den mittleren Weg und biegen anschließend den ersten Weg rechts ab. Hier geht es jetzt erstmal lange geradeaus.

 

Am Ende der langen Geraden biegen wir links ab. Nach ein paar Metern sehen wir auf der rechten Seite schon das Villenhofer Maar. Wir gehen weiter geradeaus und biegen an der Zwillingsseehütte rechts ab, sodass wir sinngemäß weiter am Villenhofer Maar entlang gehen. 

 

Von nun an gehen wir ein langes Stück weiter durch den Wald, bis wir zu unserer rechten wieder das Villenhofer Maar sehen können. Hier laden Stege mit Plattformen und Sitzbänken zu einer kleinen Pause auf dem Wasser ein,

 

Am Ende dieses Weges biegen wir zweimal rechts ab und umrunden somit das östliche Seeufer.

 

Auf der gegenüberliegenden Seite der Stege biegen wir links ab und verlassen an dieser Stelle das Villenhofer Maar.


Hier kommen wir noch am Stiefelweiher vorbei. Anschließend müssen wir ein kleines kurzes Stück bergauf gehen.


Am Ende des Weges kommen wir wieder zur Autobahn. Aber Achtung, das ist noch nicht die Unterführung, unter der wir am Anfang durchgegangen sind. Hier biegen wir jetzt vor der Unterführung rechts ab und gehen somit parallel zur Autobahn weiter.


Die nächste Unterführung ist dann die, unter der wir bereits am Anfang durch gegangen sind. Diesem Weg folgen wir, bis wir wieder am Parkplatz sind.



Genau wie bei der anderen Ville Seenrunde auch sind die Wege überwiegend befestigter Waldboden. Die Bäume geben an sonnigen, warmen Tagen ausreichend Schatten. Auch gibt es Bänke für kleine Pausen. Hier sogar auf dem Wasser.
Der Rundweg ist knapp 8 Km lang und wir hatten eine reine Gehzeit von etwa zwei Stunden.

Viel Freude beim Nachwadern

euer Leo und Frauchen

Mittwoch, 29. Mai 2024

Ville Seenplatte

 

    


Wir waren wieder in Brühl bzw. um Brühl unterwegs und haben diesmal eine etwas größere Seenrunde gemacht.

Geparkt haben wir an der Otto-Maigler-Wiese am Wasserturmweg. Von da aus sind wir in südlicher Richtung gestartet.


        

  

Am Wohngebiet angekommen biegen wir rechts ab und gehen in den Wald. Nach einer kleinen Biegung sehen wir rechts auch schon den Pingsdorfer See.

  

Wir biegen rechts ab und gehen jetzt ein langes Stück geradeaus und folgen der Beschilderung zum Donatussee.

        

Am Hutternusplatz gehen wir den ersten Weg direkt hinter der Hutternushütte links.


    

Auch hier gehen wir jetzt ein langes Stück geradeaus. Bis etwa zur Hälfte des Weges werden wir noch von einem kleinen Bach begleitet.
Am Donatussee angekommen biegen wir links ab und folgen von jetzt an dem See im Uhrzeigersinn.
  

An der westlichen Spitze des Sees trennen sich Weg und See. Wir sind den nächsten Weg rechts abgebogen und mussten ein kurzes steiles Stück abwärts gehen. Am Ende dieses Wegs gelangen wir automatisch auf den Donatusparkplatz in Erftstadt. Wir überqueren den Parkplatz und gehen auf der gegenüberliegenden Seite wieder in den Wald. Anschließend biegen wir die zweite Möglichkeit rechts ab.

        

Oberhalb des Obersees biegen wir links ab. Hier geht es abermals ein kleines steiles Stück bergab. Nach einer Rechtsbiegung sehen wir auf der rechten Seite den Obersee.

      

Von jetzt an geht es wieder einfach nur geradeaus an den drei Seen entlang. Am Ende des Untersees biegen wir rechts ab und bleiben somit am erstmal am See.



Wir sind die zweite Möglichkeit links vom Ufer weg und dann geradeaus wieder auf den Waldweg zurück gegangen. Nach einer Rechtsbiegung gehen wir die nächste Möglichkeit links.

        



An der nächsten Kreuzung folgen wir der Beschilderung Richtung Otto-Maigler-Wiese. Am Fasanenweiher biegen wir rechts ab. Am Ende des Weges kann man rechts rum über die Wiese zurück zum Parkplatz gehen. In diesem Bereich befindet sich eine eingezäunte Hundefreilauffläche. Wir haben uns für eine kleine extra Runde entschieden und sind links abgebogen, die nächste Möglichkeit rechts und kommen am Ende wieder am Parkplatz an.

Der Weg besteht hauptsächlich aus befestigtem Waldweg und eignet sich durch den Schatten der Bäume hervorragend für wärmere Tage. Bänke für kleine Pausen sind ebenfalls vorhanden.
Im Uferbereich der Seen können immer wieder Pfötchen gekühlt werden und auch ein kleines Schlückchen Wasser getrunken werden.
Bitte beachtet, dass die Seen im Naturschutzgebiet liegen und jegliche Form von Wassersport nicht gestattet ist.

Der Rundweg ist ziemlich genau 10 km lang und wir haben eine reine Gehzeit von knapp 
2 Stunden 15 Minuten.

Viel Freude beim Nachwandern

euer Leo
und Frauchen



Montag, 13. Mai 2024

Mühlenbach, Bornheim Merten-Sechtem

     


Geparkt haben wir auf dem P&R Parkplatz der KVB-Linie 18 in Bornheim Merten. Von da geht es auf die gegenüberliegende Straßenseite und rechts am Friedhof vorbei, rein ins Feld.


        

Hier geht es erstmal ganz lange geradeaus, bis man am Mühlenbach angekommen ist. Wir sind links abgebogen und fortan immer am Mühlenbach entlang gegangen.

        


Zwischendurch geht es immer wieder über kleine Brücken auf die andere Seite des Bachlaufes. Nach der ersten Brücke ist der Weg dann asphaltiert. Größtenteils ist der Bach mit Bäumen und Sträuchern zu gewachsen, so dass man ihn nur am plätschern erahnen kann.



Bänke entlang der Strecke gibt es zwar, aber nicht sonderlich viele.

Am Ende des asphaltierten Weges geht es rechts über eine kleine Holzbrücke in den Ort Sechtem und wir verlassen den Mühlenbach an dieser Stelle.


Hier erwartet uns schon die erste Sehenswürdigkeit, die Graue Burg. Hinter der Grauen Burg biegen wir erst rechts ab und dann links in die Tränkerhofstraße. Diese gehen wir bis zum Ende durch und biegen erst rechts in den Münstergarten ab und dann links auf die Bernerstraße. Hier ist Vorsticht geboten, denn die Gehwege sind sehr schmal und nicht durchgängig.


Kurz vor Ende der Straße biegen wir rechts in die Straßburger Straße und sehen am Ende die Kirche St. Gervasius und Protasius nebst benachbarter St. Nikolaus Kapelle. Dahinter biegen wir links auf die Brüsseler Straße und anschließend rechts in die Weiße-Burg-Straße.

        


Am Ende der Weiße-Burg-Straße erwartet uns dann eben genau diese. Hier biegen wir rechts ab und folgen dem Straßenverlauf, der uns wieder aus dem Ort raus führt.


        




Über einen Rad- und Fußweg entlang der Straße, welcher auch Teil der Rheinischen Apfelroute ist, geht es zurück zum Parkplatz.

Bis auf den anfänglichen Feldweg ist der Weg durchgehend asphaltiert. Durch den stetigen Wechsel der Seite des Bachlaufs geht man mal in praller Sonne (falls vorhanden) und mal im Schatten.

Alles in allem ein schöner Mix zwischen Feld und Städtchen. Die Strecke ist knapp 5,5 km lang und wir haben gemütliche 1:15 h dafür gebraucht.


Viel Freude beim Nachwandern

Euer Leo

und Frauchen


Ville-Seenplatte II.

  Weil es so schön war, waren wir direkt noch mal in der Ville unterwegs. Geparkt haben wir auf einem ganz kleinen Wanderparkplatz "Par...